LANDWENDE
LANDWENDE

Wendländische Gartenkultur

Alte Böden, Fluren und Landschaften prägen das Wendland, aus dieser Beharrlichkeit kann man lernen und profitieren.

In der über 800 Jahre zurückliegenden Gründungsphase der Rundlingsdörfer klassifizierte man die Böden nach ihrer Nutzbarkeit, teilte ihre Fläche durch die Anzahl der zu versorgenden Hufen eines Dorfes. Einer dieser sogenannten Riegenschläge nennt sich noch heute Kohlgarten oder Zieleitz, im slawischen Dorf.

Dieses Gemüseland liegt auf bestens geeigneten Böden zwischen Niederung und Geest. Die gute Wasserversorgung zeichnet sie aus. Die Grundstücksgröße liegt bei 3 Morgen für einen halben Hufen.   

Neben den Flurstücken sind auch heute noch einige dieser Gärten erhalten. 

Für die Ackerbürger Lüchows galt es in größeren Mengen Gemüseland zu erschließen, heute noch hat Lüchow seine Kabelgärten.

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